Antriebslosigkeit überwinden mit diesen 5 effektiven Methoden

Antriebslosigkeit überwinden ist leichter gesagt als getan.

Eigentlich willst du hundert Dinge gleichzeitig erledigen: die Wohnung in Schuss bringen, Sport machen, deine Arbeit vorantreiben, Freunde treffen, dich weiterbilden…

Aber du kriegst sprichwörtlich den Hintern nicht hoch.

Dafür quält dich das schlechte Gewissen.

Es ist normal, sich ab und zu lustlos, antriebslos und faul zu fühlen.

Allerdings ist Antriebslosigkeit nicht mit Faulheit zu verwechseln: Wenn du im Moment nur das Allernötigste erledigst und dich dabei pudelwohl fühlst, bist du einfach faul.

Ein vertrödelter Nachmittag auf dem Sofa, ein Wochenende im Bett? Solche Tage brauchen wir alle. Das geht vollkommen in Ordnung.

Ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit ist etwas anderes.

Zum Problem werden Müdigkeit, Schlappheit und Antriebslosigkeit dann, wenn dir ständig die Energie fehlt, um Dinge anzupacken.

Wenn du am liebsten unzählige Dinge gleichzeitig machen möchtest, dich aber zu überhaupt nichts aufraffen kannst.

In diesem Artikel gebe ich dir 5 Tipps, mit denen du deine Antriebslosigkeit besiegen und wieder produktiv sein kannst!

Aber lass uns zuerst einen Blick auf die Ursachen werfen, die hinter Antriebslosigkeit stecken können.

Nur wenn du deinen persönlichen Auslöser kennst, kannst du diesen Zustand in Zukunft vermeiden.

Müdigkeit, Schlappheit, Antriebslosigkeit: 8 Ursachen

 

Für Müdigkeit, Schlappheit und Antriebslosigkeit gibt es ganz unterschiedliche Gründe. Das Gute vorweg: Antriebslosigkeit an sich ist keine Krankheit.

Antriebslosigkeit ist ein Symptom. Dahinter können ganz unterschiedliche Auslöser stecken: psychische und körperliche.

Wenn du mehr über die Hintergründe weißt, fällt es dir leichter, deine Antriebslosigkeit zu bekämpfen.

Lustlos, antriebslos, faul? Antriebslosigkeit hat viele Gesichter

Im Folgenden die 8 häufigsten Ursachen für Antriebslosigkeit.

Die Ursachen für deine Antriebslosigkeit können auch mehrere sein. Lies dir am besten alle Punkte aufmerksam durch.

1. Stress

Häufig ist Stress der Grund, aus dem wir uns antriebslos und müde fühlen.
Stress entsteht durch Überforderung.

Manchmal ist auch eine Unausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben die Ursache.
Du machst dauernd Überstunden? Im Büro herrscht Hektik? Du studierst und gehst nebenbei jobben?

Prasseln zu viele Anforderungen in kurzer Zeit auf dich ein, laugt dich das aus. Du fühlst dich nur noch müde und antriebslos.

Vielleicht hast du beruflich in letzter Zeit Vollgas gegeben. Irgendwann sind die Batterien leer.

Dann brauchen Kopf und Körper eine Auszeit.

2. Burn-Out-Syndrom

Gehst du ständig weiter über deine Grenzen, kann es zu einem Burn-Out kommen. Du überforderst dich ständig und brennst dabei vollkommen aus.

Der Soziologe Helmut Rosa sagt: Nicht die Arbeit ist schuld am Burn-Out. Sondern, dass wir im Zeitalter grenzenloser Optimierung leben.

Wir kommen nie ans Ziel. Es gibt immer wieder etwas, was sich noch besser machen lässt.
Findest du dich darin wieder?

3. Ziellosigkeit

Möglicherweise steckst du nicht in der Optimierungsfalle.

Vielleicht bist du müde und antriebslos, weil du überhaupt keine Ziele hast.

Vielleicht fragst du dich, wofür du dich überhaupt abrackern sollst. Warum die Schule beenden? Das Studium abschließen? Eine Ausbildung machen? Die Selbständigkeit anstreben? Jeden Tag zur Arbeit geben?

In diesem Fall fehlt dir das Warum.

4. Negative Gedanken

 

Wenn du dich innerlich mit Selbstvorwürfen und Selbstzweifeln quälst, hast du keine Kraft.

Glaubst du an dich und deine Ziele? Oder denkst du, dass du es sowieso zu nichts bringen wirst?

Antriebslosigkeit entsteht auch aus Negativität.

Machst du dich selbst innerlich fertig? Fühlst du dich wertlos, weil du nicht alles schaffst, was du dir vorgenommen hast?

Hier erfährst du, was du gegen negative Gedanken tun kannst:

Negative Gedanken loswerden

5. Seelische Erkrankungen

Hinter deiner Antriebslosigkeit kann unverarbeitete Trauer oder eine psychische Erkrankung wie eine Depression stecken.

Darum hier ein ganz wichtiger Hinweis: Falls meine Tipps dich nicht weiterbringen, hol dir bitte professionelle Hilfe!

Sprich mit deinem Arzt. Lass dich an einen Therapeuten überweisen. Nimm diesen Rat bitte ernst, denn nur dann bekommst du die Hilfe, die du brauchst!

Jetzt kommen wir zu den körperlichen Ursachen.

6. Körperliche Erkrankungen

Antriebslosigkeit kann ein Anzeichen für eine körperliche Erkrankung sein.

Arbeitet deine Schilddrüse korrekt?

Müdigkeit, Schlappheit und Antriebslosigkeit können auf eine Unterfunktion oder einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto-Thyreoiditis hindeuten.

Das lässt sich durch eine Blutuntersuchung bei deinem Hausarzt abklären.

7. Bewegungsmangel

Fehlende Bewegung ist ein häufiger Grund für Antriebslosigkeit.

Wenn der Körper unterfordert ist, bilden sich deine Muskeln zurück. Dadurch hast du keine Kraft und Ausdauer. Das macht selbst das Treppensteigen zu einem Kraftakt.

Wie sieht es bei dir im Alltag mit Bewegung und Sport aus?

8. Ernährung

Möglicherweise fehlen in deiner Ernährung bestimmte Nährstoffe wie Vitamin B 12, Jod, Eisen oder Vitamin D.

Ein Mangel kann Grund für deine Antriebslosigkeit sein. Aber auch deine Ernährung im Allgemeinen spielt eine wichtige Rolle.

Wie gesagt: Es ist kein Problem, wenn du dich hin und wieder mal müde und schlapp fühlst.

Aber je länger dieser Zustand andauert, desto schwerer wird es, ihn aus eigener Kraft zu durchbrechen.

Irgendwann schaffst du es nicht mehr, dich zu motivieren. Antriebslosigkeit macht passiv.

Daraus entstehen weitere Baustellen:

  • Vielleicht schläfst du schlechter. Aber gerade eine hohe Schlafqualität und genügend Schlaf sind wichtig. Dein Körper und dein Gehirn brauchen Zeit, um sich zu regenerieren.
  • Vielleicht quälen dich negative Gedanken und eine ständige innere Unruhe.
  • Je mehr Druck du dir selbst machst („Ich sollte…“, „Ich müsste…“, „Warum schaffen das alle anderen, nur ich nicht…“), desto schlimmer wird es.

Ein Teufelskreis.

Keine Sorge: Du kannst deine Antriebslosigkeit überwinden und (wieder) ein glückliches Leben führen.

Und jetzt zeige ich dir, wie das geht!

Was tun bei Antriebslosigkeit? 5 Tipps, wie du wieder Schwung in dein Leben bringst

Im Folgenden die 5 effektivsten Tipps gegen Antriebslosigkeit.

Falls du auch meine effektiven Tipps für mehr Selbstmotivation erfahren willst, klicke hier:

Selbstmotivation

1. Hör auf, dich innerlich fertig zu machen

Akzeptiere deine Gefühle. Im Moment fühlst du dich antriebslos. Du bist nicht antriebslos. Das ist ein großer Unterschied.

Du kannst deine Antriebslosigkeit bekämpfen.

Stell dir den Akku deines Smartphones vor: Hat dein Handy nur noch 10 % Strom, erwartest du von dem Gerät keine Höchstleistungen mehr.

Stundenlang YouTube Videos gucken oder Podcasts hören? Geht nicht mehr.

Dann ist es ruckzuck völlig leergesaugt. Es taugt noch für Notfälle. Mehr aber auch nicht. Der Akku braucht Strom.

Wenn deine Batterien leer sind, ist es genau dasselbe. Bevor du wieder etwas Großes leisten kannst, brauchst du eine Auszeit. Gönn dir diese Ruhephase.

Dabei solltest du alles vermeiden, was dich runterzieht. Tu dir bewusst etwas Gutes: Leg dich in die Badewanne. Lies ein inspirierendes Buch. Höre Musik. Ruf einen Kumpel an.

Kurz: Fülle deinen Energiespeicher auf!

Das macht es leichter, deine Antriebslosigkeit zu besiegen.

Akzeptiere, dass du am Anfang kleine Schritte machst. Von null auf hundert plötzlich dein gesamtes Leben umkrempeln? Falls Überforderung hinter deiner Antriebslosigkeit steckt, wird das nicht gelingen. Mach nicht den Fehler, dich wieder zu überfordern.

Was dabei auch wichtig ist: Vergleich dich nicht mit anderen. Du bist du. Fertig.

Akzeptier dich so, wie du bist. Je eher dir das gelingt, desto leichter kannst du dir verzeihen. Es ist egal, was andere sind, machen und tun. Du hast deine eigenen Ressourcen. Mit denen arbeitest du.

Und glaub mir: Das reicht!

2. Nimm dir regelmäßige Auszeiten

Du kannst nicht 24/7 arbeiten. Sonst ist es kein Wunder, wenn dich Müdigkeit, Schlappheit und Antriebslosigkeit quälen.

Du brauchst Erholungspausen.

Ein bisschen Faulheit schadet nicht. Nimm dir ab und zu bewusst eine Auszeit, um neue Energie zu tanken. Das kann ein freier Nachmittag oder ein entspanntes Wochenende sein. Oder mach einen Spaziergang. Vielleicht reicht auch ein kurzer Mittagsschlaf. Hauptsache, du bekommst den Kopf wieder frei.

Nur dann kannst du kreativ sein.

Ich puzzle zum Beispiel gern. Dabei kann ich am besten von der Arbeit abschalten. Dir hilft vielleicht eine Entspannungstechnik wie Meditation, Yoga oder autogenes Training.

3. Ändere deinen Lifestyle

Den folgenden Tipp hast du unter Garantie schon oft gehört. Ich gebe ihn dir trotzdem. Einfach, weil er wichtig ist.

Antriebslosigkeit heißt Stillstand. Passivität. Alles scheint egal. Aus diesem Zustand willst du raus. Und zwar so schnell wie möglich. (Sonst würdest du nicht diesen Artikel lesen.)

Körperliche Bewegung fällt dir vermutlich gerade besonders schwer. Aber du musst keinen Marathon laufen. Es geht um einen kleinen Schritt: Fang wieder an, dich zu bewegen.

Nimm deine Jacke und mach einen Spaziergang.

Frische Luft und Bewegung tun dir gut. Dein Kreislauf kommt in Gang. Dein Gehirn bekommt eine kräftige Dosis Sauerstoff.

Noch ein Vorteil: Durch das Sonnenlicht produziert dein Körper Vitamin D und Serotonin. Ein Mangel an diesen Hormonen kann Antriebslosigkeit, Müdigkeit und depressive Verstimmungen auslösen. 15 Minuten täglich reichen schon, um deine Vitamin D-Speicher aufzufüllen. (Achte darauf, dass die Sonnenstrahlen dein Gesicht und deine Hände erreichen!)

Du machst wahrscheinlich noch eine spannende Entdeckung, wenn du draußen unterwegs bist: Wenn sich dein Körper bewegt, bewegen sich auch deine Gedanken. Dadurch kannst du innere Blockaden lösen.

Dein Denken bekommt eine neue Richtung.

Was gesunde Ernährung mit Antriebslosigkeit zu tun hat

Der nächste wichtige Punkt sind deine Essgewohnheiten.

Wie ernährst du dich? Kohlenhydratreich mit viel Zucker? Ganz ehrlich: Mit so einem Treibstoff komme ich auch nicht in die Gänge. Da ist schon morgens der Tag gelaufen.

Du brauchst echte Nahrungsmittel, die dir Kraft geben und deinen Körper mit lebenswichtigen Vitaminen und Nährstoffen versorgen.

Klingt kompliziert?

Ist es nicht: Verzichte auf industriell produziertes Essen. Fertiggerichte enthalten schlechte Fette. Weißmehlprodukte wie Brötchen und Süßigkeiten stecken voller leerer Kohlenhydrate.

Fühlst du dich nach jeder Mahlzeit müde und antriebslos? Das ist der Grund.

Power bekommst du durch reichlich frisches Gemüse und Salat. Zusätzlich sollten Obst und Vollkornprodukte auf deinem Speiseplan stehen. Dazu ab und zu mageres Geflügel-Fleisch und fetter Fisch. Achte bei Fleisch und Fisch auf Bio-Qualität. Koche selbst. Dann weißt du genau, was du zu dir nimmst.

Du wirst schon nach kurzer Zeit merken, dass es dir körperlich sehr viel besser geht!

Was ebenfalls wichtig ist: Genug trinken. Wasser versorgt dein Gehirn mit Flüssigkeit. Wenn du zu wenig trinkst, führt das dazu, dass du dich schlapp und müde fühlst.

4. Kultiviere gute Gewohnheiten

Gute Gewohnheiten bedeuten Halt. Sie geben deinem Tag Struktur. Sie helfen dir dabei, das Leben zu leben, das du führen willst.

Mit Willenskraft gelingt dir das nicht. Niemandem gelingt das.

Ich bin sicher, du kennst diese Situation: Morgens hast du noch große Pläne. Über den Tag lässt deine Willenskraft allerdings immer mehr nach.

Woran das liegt? Ganz einfach: Willenskraft ist keine unendliche Ressource. Sie lässt immer mehr nach. Irgendwann ist dein Widerstand gegen äußere Reize gebrochen.

Du fällst wieder zurück in alte Gewohnheiten, die du eigentlich ändern wolltest.

  • Eigentlich willst du morgens um sieben aufstehen. Um neun haust du immer noch auf „Snooze“.
  • Eigentlich wolltest du jeden Tag frisch kochen, aber an der Imbissbude riecht es so gut.
  • Eigentlich hattest du dir vorgenommen, mindestens zweimal pro Woche Sport zu machen. Aber morgen und übermorgen ist auch noch ein Tag.

So vergeht ein Tag nach dem anderen.

Es ändert sich… Genau: nichts!

Das frustriert und führt zu Selbstzweifeln und Selbstkritik.

Mehr dazu auch in diesem Video:

Was dir hilft, sind Gewohnheiten. Hast du gute Gewohnheiten fest in deinen Tag integriert, musst du nicht mehr nachdenken. Du läufst auf Autopilot.

Und den kannst du so programmieren, wie du willst.

Wie das funktioniert? Durch Wiederholung und Disziplin. Mach dir einen Plan und halte dich stur daran. Mit jedem Tag, an dem du das durchziehst, wird es dir leichter fallen.

Führe dir zusätzlich das Warum vor Augen.

Du willst zweimal die Woche Sport machen. Warum?

Vielleicht weil du dich endlich gut und gesund in deinem Körper fühlen möchtest.

Weil du das Single-Dasein satthast und attraktiv für den „richtigen“ Menschen sein möchtest.

Weil du beim Sport spürst, dass du über dich hinauswachsen kannst und selbstbewusster wirst.

Mit einem konkreten Ziel wird es leichter, Gewohnheit zu verfestigen.

5. Finde dein Warum

Ich gebe zu, dieser Tipp hat es in sich. Du brauchst ein Ziel.

Der amerikanische Schriftsteller Mark Twain hat einmal gesagt: „Wenn du nicht weißt, wo du hinwillst, darfst du dich nicht wundern, wenn du nicht ankommst.“

Anders gesagt: Wenn du nicht weißt, wofür du jeden Tag aufstehst, arbeitest und dich verausgabst, fehlt dir die Motivation.

Geld reicht nicht. Wenn du nur aufstehst und arbeitest, um deine Rechnungen zu zahlen, verschwendest du dein Leben.

Du kannst deine Antriebslosigkeit überwinden, wenn du ein starkes Warum hast. Das wiederum hängt zusammen mit deinen Werten und dem, was dir wichtig ist.

Stell dir folgende Fragen:

  • Was ist mir wichtig?
  • Wofür lebe ich?
  • Was will ich im Leben erreichen?

Mach dir das höhere Ziel bewusst, dass hinter deinen Wünschen steckt. Dann schaffst du es, die ständige Müdigkeit und Antriebslosigkeit zu überwinden.

Das Allerwichtigste: ins Tun kommen

Wenn du mich kennst, weißt du, dass ich manchmal genau das Gegenteil von dem rate, was andere Experten vorschlagen.

Dieser Tipp wird dir bekannt vorkommen:

Fang mit der schwersten Aufgabe möglichst früh morgens an. Dann hast du sie hinter dir.

Das gibt dir ein gutes Gefühl. Schließlich hast du schon etwas Großartiges geleistet. Die anderen Aufgaben wirken danach wie ein Klacks.

Das funktioniert, wenn du deinen inneren Schweinehund an die Leine nehmen willst.

Es funktioniert auch für Menschen, die falsche Prioritäten setzen: Statt die schwere Aufgabe in Angriff zu nehmen, erledigen sie die leichteren, unwichtigen.

Kleine Aufgaben in Angriff nehmen

Wenn du dich antriebslos fühlst, machst du allerdings gerade das nicht. Du sitzt im Bett oder auf dem Sofa. Genau das ist ja das Problem.

Darum mein Tipp: Fang mit einer kleinen Aufgabe an, die einfach nur abgearbeitet werden muss.

Dadurch kommst du wieder ins Tun.

Dabei kannst du die 5-Minuten-Regel anwenden: Nimm dir vor, nur fünf Minuten an etwas zu arbeiten. Fünf Minuten schaffst du. Auch wenn du müde, antriebslos und schlapp bist.

Wenn du erst einmal angefangen hast, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du dabeibleibst.

Der Anfang ist oft das Schwerste.

Hast du diese eine Sache erledigt, wirst du dich stolz und zufrieden fühlen. Du hast es geschafft! Du hast dich aus der Starre befreit und deine Antriebslosigkeit besiegt!

Erfolgserlebnisse wie diese lassen dich wachsen.

Mit der Zeit traust du dir wieder mehr zu. Irgendwann hat die große, schwere Aufgabe, die vor dir stand wie der Mount Everest, ihren Schrecken verloren.

Dann wirst du sie in Angriff nehmen – und bewältigen.

In kleinen Schritten.

Und jetzt warte nicht länger, fang an!

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