stark sein

Endlich stark sein – mit diesen 5 Tipps entwickelst du innere Stärke

Hast du keine Lust mehr, ein Fähnchen im Wind zu sein? Möchtest du wissen, wie innere Stärke entwickelst? Dann bist du hier genau richtig. Denn wenn du die 5 Tipps dieses Artikels anwendest, wirst du so stark sein wie noch nie.

stark sein„Wahre Stärke kommt von innen!“

Vielleicht hast du diesen Spruch schon mal gehört.

  • Was aber bedeutet es, stark zu sein?
  • Wie kannst du mentale Stärke trainieren oder emotionale Stärke entwickeln?
  • Wie schaffst du es, auch in schwierigen Zeiten stark zu bleiben?
  • Wie genau baus dut innere Stärke auf – vor allem, wenn du bis jetzt sehr unsicher bist?

Wenn du dir diese Fragen stellst, bist du hier genau richtig. Denn in dem folgenden Artikel verrate ich dir 5 Tipps, die dir dabei helfen, wirklich stark zu sein.

Diese 7 Tipps erwarten dich in den kommenden Abschnitten:

  1. Stark sein: Lerne, dass du etwas verändern kannst
  2. Stark sein: Zeige deine Emotionen
  3. Stark sein: Halte deinen Körper fit
  4. Stark sein: Führe ein integres Leben
  5. Stark sein: Werde zum Teamplayer

Klicke nun entweder auf die Überschrift, die dich besonders interessiert, um zum entsprechenden Punkt zu gelangen – oder lies den Artikel von Anfang bis Ende durch.

1. Stark sein: Lerne, dass du etwas verändern kannst

Dein Selbstbewusstsein und deine innere Stärke hängen in entscheidendem Maße von deinem Gefühl ab, wirklich etwas in deinem Leben (und dem Leben anderer) bewirken zu können.

Dieses Gefühl wird auch wahrgenommene Selbstwirksamkeit genannt.

Es gibt mehrere Wege, um deine Selbstwirksamkeit zu erhöhen und dadurch endlich zu spüren, dass du sehr stark sein kannst:

1. Überwinde dich

Aus deiner Komfortzone herauszutreten und dich zu überwinden, ist einer der besten Weg, um mental stärker zu werden.

Wenn du stark sein willst, fang deshalb an, dich häufiger zu überwinden:

  • Spring im Freibad von einem 5-Meter-Turm. Auch wenn du Höhenangst hast.
  • Trau dich, einen attraktiven Menschen anzusprechen. Auch wenn du es noch nie gemacht hast.
  • Starte ein Business. Auch wenn du nicht weißt, ob es erfolgreich sein wird.

Dich zu regelmäßig zu überwinden, sorgt nicht nur dafür, dass du auf einmal ein freieres und spannenderes Leben führst.

Indem du dich aus deiner Komfortzone bewegst, stellst du dich auch deinen Ängsten und nimmst die Herausforderungen deines Lebens an.

Überwinde dich, wenn du deine Kraft spüren und stark sein möchtest

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Sobald du merkst, dass du auch die Dinge tun kannst, die du vorher für nahezu unschaffbar gehalten hast, gewinnst du innere Stärke – und dir wird bewusst, wie stark du sein kannst.

Eine Sache solltest du jedoch nicht aus den Augen behalten:

Manchmal ist es auch ok, sich zu erholen. Dich deinen Ängsten zu stellen, kostet sehr viel Energie. Nur, wenn du auch mal sanft zu dir bist, dir auf deinem Weg des Wachsens gelegentlich eine Pause gönnst und dich hin und wieder für deine Leistungen belohnst, wirst du dauerhaft motiviert und stark bleiben.

2. Verfolge ein langfristiges Projekt

Eine Sache anfangen kann jeder. Diese Sache auch zu Ende zu bringen, ist schon schwieriger.

  • Das Lernen einer neuen Sprache.
  • Das Meistern einer Kampfsportart.
  • Das Einarbeiten in ein umfangreiches Wissensgebiet.

Projekte wie diese brauchen Zeit.

Wenn du mental stark sein willst, suche dir ein ganz persönliches Projekt heraus, das du schon immer mal angehen wolltest. Und dann zieh das Projekt durch – von Anfang bis Ende.

Auch wenn der Weg manchmal endlos erscheinen mag:
Ein langfristiges Projekt kann dir Stärke und Selbstvertrauen geben

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Denn damit beweist du dir nicht nur, dass du Disziplin und Geduld aufbringen kannst.

Du erhöhst auch deine gefühlte Selbstwirksamkeit.

(Lies auch: Was ist der Sinn des Lebens?)

3. Schau in die Vergangenheit

Du wirst nie richtig stark sein, wenn du dir deiner bestehenden Stärken nicht bewusst bist.

Falls du dich also wieder einmal besonders schwach fühlst, schau in die Vergangenheit:

  • Welche schwierigen Situationen hast du bisher mit Bravour gemeistert?
  • Welche selbstgesteckten Ziele hast du erreicht?
  • Welche Stärken hast du unter Beweis gestellt?

Wenn du in dich gehst, wirst du feststellen, dass du schon ziemlich viel geleistet hast. Vielleicht musst du noch nicht mal irgendwas Besonderes tun, um stark zu sein.

Stark sein bedeutet oft nur, dass du dir deiner Stärken und Leistungen bewusst wirst

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Falls du in die Vergangenheit schaust und neben all deinen positiven Aspekten auch Fehler entdeckst, die du gemacht hast, ist das nicht schlimm.

Denn wenn du einen Fehler als solchen erkennst, kannst du aus ihm lernen.

Und dies wird dich in der Zukunft nur noch stärker machen.

2. Stark sein: Zeige deine Emotionen

Dein Umgang mit den eigenen Emotionen hat einen entscheidenden Einfluss auf dein Selbstbewusstsein und deine innere Stärke.

Wenn du also stark sein möchtest, meistere deine Emotionen.

Dies bedeutet übrigens nicht, den ganzen Tag nur noch mit breit grinsend durch die Welt zu laufen.

Es bedeutet viel mehr, dass du die richtigen Emotionen zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Intensität fühlen kannst. Und mit diesen Emotionen in einer gesunden Weise umzugehen lernst.

Wenn ein dir nahestehender Mensch stirbt, ist es beispielsweise normal, dass du traurig bist.

Sobald dich diese Trauer jedoch über Jahrzehnte hinweg vereinnahmt, ist irgendetwas faul.

Falls du also lernen möchtest, mit deinen Emotionen in einer angemessenen Weise umzugehen, mache dir die drei folgenden Taktiken zu eigen:

1. Nimm die Emotion an

Akzeptanz ist der unkomplizierteste und gleichzeitig mächtigste Weg, um emotional stark zu werden.

Denn letztendlich verschwinden unangenehme Gefühle nur dann, wenn du sie zulässt.

Du willst stark sein? Dann erlaube es dir, dich auch mal schlecht zu fühlen

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Wenn du dies nicht tust und der Emotion stattdessen mit Widerstand begegnest leistest – zum Beispiel, indem du sie sofort beseitigen möchtest oder sie gar leugnest – schadest du dir. Denn dadurch bleibt das unangenehme Gefühl in deinem Körper und gesellt sich zu der Menge aller anderen Gefühle, die noch als Überbleibsel vergangener negativer Erlebnisse in deinem Körper herumschwirren.

Und dies führt wiederum dazu, dass du irgendwann unter der Last deiner nicht angenommenen Gefühle zusammenbrichst.

Wenn du also stark sein willst, erlaube deinen Gefühlen, da zu sein.

Anstatt dich ständig mit dem Denken, mit Medien oder mit aufregenden Erlebnissen abzulenken, halte in deinem Alltag öfter inne. Und nimm einfach wahr, was gerade ist.

Wenn du das nächste Mal den Schmerz einer unangenehmen Emotion spürst, spüre in deinen Körper hinein.

Sage dir, dass der Schmerz, den du in diesem Moment fühlst, ok ist. Und dass er zum passenden Zeitpunkt schon wieder verschwinden wird.

(Lies auch: Ich bin traurig)

2. Zeige dich von deiner verletzlichen Seite

Erst, wenn du vor einer anderen Person schwach sein kannst, wirst du wirklich stark sein.

Immer stark sein zu müssen und ständig deine Freunde und Bekannte mit deinen Fähigkeiten und Leistungen zu beeindrucken, kann nämlich unglaublich energieraubend sein.

Wenn du stattdessen weißt, dass du deine Emotionen mit wohlwollenden, vertrauten Menschen teilen kannst, fängst du an, dich geborgen und geliebt zu fühlen.

Öffne dich deinen Freunden – zum Beispiel bei einem gemeinsamen Drink

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Aus diesem Gefühl heraus kannst du selbst in den allerschlimmsten Zeiten deines Lebens Kraft schöpfen – und wieder deine volle Kraft erlangen.

Fang aus diesem Grund nicht nur an, Menschen, die dir nahestehen, von deinen Ängsten, Sorgen und Macken zu erzählen. Zeige deine Gefühle.

Sei auch für diejenigen da, die sich dir gegenüber öffnen wollen und deine Hilfe brauchen.

Denn dann wirst du merken, dass Verletzlichkeit stark machen und zusammenschweißen kann.

3. Lenke dich ab

Auch wenn es heilsam sein kann, unangenehme Gefühle zuzulassen – hineinsteigern solltest du dich in diese auch nicht.

Denn wenn du dies tust, wirst du damit nur noch mehr unschöne Gedanken und Gefühle anziehen. Und das, obwohl du das ursprüngliche Gefühl schon längst hättest loslassen können.

Wenn du also das nächste Mal merkst, dass du in einem negativen Gefühl gefangen bist, tu einfach Folgendes:

Lenke dich von diesem Gefühl ab.

  • Höre einen deine Lieblingsmusik.
  • Gehe eine Runde im Park Joggen.
  • Schau dir einen spannenden Film an.
  • Tanze wie wild in deinem Zimmer herum.

Oder mach irgendetwas anderes, dass den Fokus deiner Gedanken und Gefühle verändert.

Sobald du lernst, deine Gefühle mit diesen drei Taktiken zu meistern, wirst du feststellen, dass stark sein gar nicht so schwer ist.

Manchmal ist Ablenkung der beste Weg, um wieder in deine Kraft zu kommen

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„Was ist, wenn ich Emotionen in mir trage, die zu tief sitzen, als dass ich sie allein bewältigen könnte?“ magst du dich jetzt fragen.

In diesem Fall solltest du dich ruhig trauen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Und eine Psychotherapie anzufangen.

Denn auch wenn dieser Schritt für dich zunächst eine kleine Hürde sein mag – eine Therapie kann dir enorm dabei helfen, psychisch wieder stark zu werden.

3. Stark sein: Halte deinen Körper fit

Kommt Selbstbewusstsein immer nur von innen?

Nein, kommt es nicht.

Denn auch wenn es wichtig ist, deinen Geist durch das Bestehen neuer Herausforderungen zu schulen und einen angemessenen Umgang mit deinen Emotionen zu finden:

Du bist immer noch ein Mensch. Und als Mensch hast du einen Körper.

Und wie du mit diesem Körper umgehst, bestimmt, wie stark und lebendig du dein Leben beschreitest.

Es gibt zahlreiche psychologische Studien, die zeigen, dass regelmäßiges Joggen nicht nur die Symptome einer Depression verringern kann, sondern auch deine kognitiven Fähigkeiten verbessern kann.

Wenn du also stark sein möchtest, halte dich körperlich fit:

  • Treibe mindestens einmal die Woche Sport.
    Natürlich darf es auch eine Sportart sein, die dir Spaß macht.
  • Ernähre dich gesund.
    Du musst nicht zwanghaft Diät halten. Trotzdem solltest du zu viel Fast Food vermeiden, dir hin und wieder einen Salat zubereiten und generell auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, wenn du körperlich und mental stark sein möchtest.
  • Schütze dich vor Faulheit.
    Du darfst gern auch mal die Treppen zu deinem Büro nehmen und hin und wieder mit dem Fahrrad an den See zu fahren, anstatt das Auto zu nehmen.

Gesundes Essen muss weder schlecht schmecken noch so aussehen

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Erst, wenn du deinen Geist und deinen Körper lebendig hältst, wirst du wirklich stark sein.

4. Stark sein: Führe ein integres Leben

Es gibt nichts, was dich schwächer macht als ein Leben gegen deine innere Wahrheit.

Wenn du stark sein möchtest, solltest du es dir deshalb angewöhnen, ein integres Leben zu führen.

Integer zu leben bedeutet zunächst, dass du deine Gedanken, Gefühle und Worte so gut es geht mit deinen Handlungen in Einklang bringst.

Es bedeutet außerdem, dass du dir deiner Werte bewusst bist und diese lebst, während du dich von Menschen fernhältst, die diese Werte nicht zumindest zu einem gewissen Grad teilen.

Und zu guter Letzt bedeutet es auch, dass du deiner Mission im Leben folgst – auch wenn dies manchmal nicht einfach sein mag.

Hier sind drei Tipps, die dir dabei helfen, ein integres Leben zu führen:

1. Rede weniger und handle mehr

Kennst du diese Menschen, die immer nur von ihren Plänen erzählen – und nie etwas machen?

Oder die andere für ihre Fehler verurteilen, während sie selbst die gleichen Fehler machen?

Auch wenn du nicht zu diesen Menschen gehören magst – hin und wieder wirst auch du dich dabei ertappen, wie du zu viel redest, anstatt einfach aktiv zu werden.

Wenn du stark sein willst, werde zum Macher
und forme dein Leben nach deinen eigenen Vorstellungen

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Halte dich deshalb an die folgenden Tipps, wenn du integer und damit stark sein möchtest:

  • Verabschiede dich von einer Opferhaltung.
    Immer wenn du dich dabei ertappst, wie du dich über etwas beschwerst oder in Selbstmitleid versinkst, stelle dir eine wichtige Frage: Was kann ich jetzt gerade tun, um meine Situation zu verbessern? Und dann tu es.
  • Nimm deine eigenen Worte ernster.
    Halte deine Versprechen. Erzähle deinen Freunden nur von Projekten, die du auch wirklich umsetzen wirst. Und triff dadurch öfter Entscheidungen, hinter denen du auch wirklich stehst.
  • Suche nach Lösungen und nicht nach Problemen.
    Wenn dich das nicht abgewaschene Geschirr in deiner Wohnung stört, wasch es doch einfach selbst ab, anstatt deinem Partner oder Mitbewohner vorzuwerfen, dass er sich nicht genug in den Haushalt einbringt.

Wenn du statt Worten Taten sprechen lässt, wirst du merken, wie dein Leben auf einmal integrer wird. Und du innerlich stärker wirst.

(Lies auch: Bewusst leben – 10 Tipps für mehr Bewusstsein)

2. Orientiere dich an deinen Werten

Werte sind die ethischen Richtlinien unseres Lebens. Wenn du dir nicht sicher bist, was deine Werte sind, geh einmal in dich:

  • Welche Charaktereigenschaften und welche Verhaltensweisen machen dich aus?
  • Was ist dir wirklich wichtig im Leben?
  • Welche Lebenseinstellung ist für dich zentral?
  • Wofür stehst du?

Sobald du die ersten Antworten auf diese Fragen gefunden hast, fange an, dein Leben an diese Antworten anzupassen.

Falls Leidenschaft beispielsweise einer deiner wichtigsten Werte ist und du einen langweiligen Bürojob hast, lebst du eindeutig gegen deine Werte.

Genauso missachtest du diese, wenn tiefe zwischenmenschliche Verbindungen dir wichtig sind, du aber ausschließlich oberflächliche Freundschaften hast.

Fange also an, in Harmonie mit deinen Werten zu leben, wenn du stark sein möchtest.

3. Folge deiner Mission

Das Wort Mission ist ein inzwischen ziemlich inflationär verwendeter Begriff.

Aus diesem Grund möchte ich hier eine Sache klarstellen:

Wenn du (noch) keine Mission in deinem Leben hast, ist das nicht schlimm.

Was hingegen dramatisch ist:

Zu wissen, was deine Mission ist und dieser trotzdem nicht zu folgen.

Weißt du, was dein Geschenk an die Menscheit ist?

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  • Zu wissen, dass dein Herz der Kunst gehört, aber dennoch wegen des Geldes einen Bürojob anzunehmen, der dich dein Leben lang unglücklich machen wird.
  • Zu wissen, dass deine Gabe darin besteht, andere Menschen zu inspirieren. Und trotzdem mit einem Headset vor dem PC zu sitzen und Kunden eines großen Mobilfunkanbieters zu beraten.
  • Zu wissen, dass es deine Mission ist, eine eigene Patisserie zu eröffnen, aber gleichzeitig noch nicht mal den ersten Schritt auf dem Weg dorthin zu wagen.

Wenn du dies tust, zerstörst du deine eigene Integrität.

Falls du also weißt, was deine Bestimmung ist, nutze dieses Wissen. Und tu das, wofür du geschaffen bist.

5. Stark sein: Werde zum Teamplayer

Filmikonen wie James Bond oder Rambo haben uns seit jeher ein falsches Bild davon vermittelt, was es bedeutet, stark zu sein.

Nur weil diese Helden heroische Einzelkämpfer waren, denken wir, dass auch wir nur dann stark sein können, wenn wir allein durchs Leben gehen.

Letztendlich kannst du dich ja doch nur auf dich selbst verlassen, oder?

Bullshit.

Die heutige Zeit erfordert mehr als je zuvor, dass du dir auf deinem Lebensweg Unterstützung von wohlwollenden Menschen holst.

  • Von Menschen, die in dir das Beste sehen.
  • Von Menschen, die dich stärker werden lassen und deinen Schwächen Mitgefühl entgegenbringen.
  • Von Menschen, die dir ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit vermitteln.

Um diese Menschen in dein Leben zu ziehen, musst du jedoch erstmal vom Einzelkämpfer zum Teamplayer werden.

Gemeinsam stark sein – im Team stehst du immer besser da

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Und obwohl du es dir vielleicht wünschen magst – diese Transformation passiert nicht über Nacht. Besonders, wenn du dich dein Leben lang von anderen unabhängig gemacht hast, wirst du dich anfangs nur sehr schwer auf andere Menschen einlassen können.

Wenn du zu einem besseren Teamplayer werden möchtest, befolge deshalb diese drei Tipps:

  • Begegne deinen Mitmenschen auf eine verständnisvolle und herzliche Art und Weise.
    Jeder Mensch hat positive und negative Seiten. Fang an, in jedem Menschen, dem du begegnest, das Gute zu sehen. Und behandle sie so, wie du auch von Ihnen behandelt werden möchtest. Denn auch wenn du niemals eine Verletzung deiner eigenen Werte durch andere akzeptieren solltest– deinen Mitmenschen mit einer liebenden und wohlwollenden Haltung zu begegnen, wird dich sofort zu einem besseren Teamplayer machen.
  • Fang, an, zu vertrauen.
    Wenn du Weggefährten für deine Lebens-Reise haben möchtest, musst du anfangen, wieder zu vertrauen. Auch wenn es dir schwerfallen mag, das zu glauben: Es gibt viele Menschen da draußen, auf die du dich verlassen kannst. Die dir helfen wollen und dich bei deinen Vorhaben und Problemen unterstützen wollen. Öffne dich. Nimm diese Hilfe an. Und lass zu, dass echte Verbindungen entstehen.
  • Sei bereit für neues.
    Es kann sein, dass du die Menschen, die dir wirklich guttun, an unerwarteten Orten findest. Sei deshalb offen für Neues und trau dich, an den verschiedensten Orten aktiv auf neue Leute zuzugehen. Mit der Zeit wirst du Menschen in dein Leben ziehen, die deinen Lebensweg teilen.

Nur mit dem Team kannst du wirklich stark sein. Fang deshalb bereits heute an, zu einem Teamplayer zu werden.

Und komm in den Genuss wahrer innerer Stärke.

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